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Beitrag von Aleera Fr Feb 18, 2011 11:03 pm

Am nächsten Morgen wurde Will ein wenig unsanft aus seinem Schlaf gerüttelt. „Aufstehen!“, ertönte es. Er schlug die Augen auf und erblickte seinen Vater. Er reichte ihm seine Hand und zog ihn hoch. Er wollte sich nach seinem Freund erkundigen. „Wo ist…? Oh. Genau da, wo er gestern war.“ „Warum hat Jack gestern Abend mit Rumflaschen um sich geworfen?“, fragte Bill. Will zuckte mit den Schultern. „Er wohl wütend auf sie, weil sie leer waren“, antwortete Will. Bill dagegen zog die Augenbrauen nach oben.

„Felswand direkt voraus!“, schrie der Ausguck. Alle Blicke wanderten über den Bug. Die Crew wurde nervös. Jack blieb ruhig. Je näher die Felsen kamen, umso größer wurde die Nervosität. Will hatte der Dutchman bereits befohlen zurückzufallen und sie folgte der Pearl jetzt, mit einigen Metern Abstand, im Kielwasser.

„Was hast du vor Jack?“, fragte Gibbs, doch er bekam keine Antwort von seinem Captain. Als die Felsen direkt vor ihrer Nase waren, konnte Gibbs einen Spalt erspähen. Jack manövrierte die Pearl zielsicher darauf zu. Der Spalt war gerade mal so groß, dass die Pearl hindurch passte. „Captain.“ Gibbs hatte ein wenig Angst um die Schiffe. „Für die Pearl kein Problem“, sagte Jack ganz gelassen. Will kam auf Achterdeck gestürmt. „Jack?“ „Die Dutchman ist kleiner als die Pearl. Also: Kein Problem. Wenn du lieber kneifst kannst du gerne auf dein Schiffchen zurück und abdrehen, klar soweit?“, sagte Jack sichtlich genervt. Hab ich was falsch gemacht?, dachte Will, weil er nicht verstand warum ihn Jack so anfuhr.

In dieser engen Höhle war es Stockfinster und auch die Schiffslampen brachten nicht viel. Die Crew hatte sich an Deck versammelt und unterhielt sich. „Er scheint zu wissen, was er da tut“, meinte Mullroy. „Hoffentlich weiß er genau, was er da tut“, entgegnete ihm Murtogg und die beiden gerieten in eines ihrer Wortgefechte, welches einmal mehr Jack zum Inhalt hatte. Ein allgemeines Gemurmel brach aus, doch die Stimmen verstummten, als das Rauschen des Wassers lauter wurde. In ihren Gesichtern zeichnete sich Panik. Gibbs sah Jack an. „Das ist nur das Echo von den Felswänden“, beruhigte er ihn, bevor er selbst etwas sagen konnte.

Sie waren alle erleichtert, als sie die Höhle verlassen hatten. Jack hatte Recht behalten. Es war kein Problem für die Schiffe gewesen, wobei es bei der Pearl manchmal ganz schön knapp wurde. Will war froh, als er die Dutchman unversehrt hinter der Pearl sah. Irgendwie ist ihm dieses Schiff ans Herz gewachsen und er begann zu verstehen, warum Jack sein Schiff so liebte.

Ein eigenartiger Dunst lag in der Luft und leichter Nebel lag auf dem Wasser. Als die Crew fragend zu Jack sah, sagte er nur: „Das hier ist das Nebelriff.“ „Das Nebelriff?“, fragte Marty ungläubig. „Es gibt es also wirklich.“ Es rankten sich viele Geschichten, um diesen Ort. Es wurde behauptet, dass das Nebelriff der Ursprung der karibischen Piraten sei und der Piratenkodex ebenfalls hier entstand. Viele Seeleute waren auf der Suche nach diesem Ort auf See gestorben.

„Was ist an diesem Ort so besonders?“, fragte Will, der noch nie davon gehört hatte. „Es heißt, dass die berüchtigtsten Piraten hier geboren sein sollen, wie Morgan und Bartholomew“, antwortete Gibbs und blickte verstohlen zu seinem Captain hinauf. Will folgte seinem Blick. „Was ist?“ Gibbs wandte sich wieder zu Will. „Auch wird gesagt, dass Captain Teague, diesem Ort entstammt.“

Pintel und Ragetti hatten sich ebenfalls zu ihnen gesellt. „Teague war doch auch auf der Versammlung der Bruderschaft“, warf Ragetti ein. Gibbs nickte. Marty und Cotton standen nun auch bei ihnen. Gibbs setzte sich und die anderen taten es ihm gleich. Wieder wanderte ein verstohlener Blick von Gibbs hinauf zu Jack. Die anderen drehten sich auch, möglichst unauffällig um. Sie steckten neugierig die Köpfe zusammen und wartete, dass Gibbs erzählte.
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