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Teil 1
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Teil 1
„NEIN“, schrie jemand von oben und man hörte das Klirren eines Gegenstandes. „Was kann denn die Vase dafür?“, fragte ein Mann. Die Stimme war eindeutig Jack zuzuordnen. „Ist mir doch egal.“ Es war Melissa, die die Vase nach Jack geschmissen hatte. „Bitte Liebes. Lass und doch vernünftig reden“, flehte Jack. „Nein“, rief sie wieder. „Ich hab doch gar nichts gemacht“, sagte er.
Gibbs und Marty waren nach oben gegangen, um zu erfahren was da los war. Sie sahen Jack im Flur stehen. Melissa kam kurz aus dem Zimmer heraus. „Vielleicht ist ja das dein Problem, aye?“, fragte sie ironisch. „Du willst mir doch nicht sagen, dass du neun Jahre einfach wegwerfen willst, wegen diesem Miststück“, meinte er. Als er Miststück sagte hatte er seinen Kopf gedreht und sah seinen Männern in die Augen. „Hoppla“, brachte er nur heraus. Jack benutzte die gleiche Geste wie schon zuvor auf dem Kai. Schnell wandte er sich wieder zu Melissa. „Sie hat das gemacht. Ich habe sie nicht darum gebeten. Sie hätte mich auch mit Worten auf der Pearl zum Sterben zurücklassen können…“, versuchte er zu erklären bevor eine Flasche aus dem Zimmer flog. Jack konnte sich gerade noch ducken, um sie nicht an den Kopf zu bekommen.
„Um was geht es da?“, fragte Gibbs Marty. „Ich denke um Elizabeth.“ Er wunderte sich. „Wieso denn das?“ Gibbs sah wie Jack mit allen Worten versuchte, Melissa zu beruhigen. Sein Mundwerk war schon immer Jacks stärkste Waffe gewesen, doch in dieser Situation schien er hilflos.
„Es ist mir scheiß egal, was sie gemacht hat, klar soweit?“, schrie sie wieder. Die beiden Männer zuckten zusammen und sahen sich verblüfft an. „Aber Liebes. Sie hat mich doch geküsst und nicht umgekehrt. Ich hab sie direkt weggestoßen…“, begann er wieder und erneut flog etwas aus dem Zimmer. Diesmal war es eine Karaffe. „Liebes wenn du deine Wut auslassen willst, dann verschon doch die Einrichtung“, sagte er. Melissa kam heraus und stellte sich vor Jack. Ehe er sich versehen konnte flog sein Kopf nach rechts. „Die hab ich nicht verdient“, sagte er nur und Melissa verschwand wieder. „Oh, ich denke schon, Jack“, meinte Gibbs. Jack sah ihn mit einem finsteren Blick an. „Es war doch Wills Frau, die mich küssen musste. Also hab ich gar nichts getan, klar soweit?“
Das hat sie wirklich, musste sich Gibbs eingestehen und Jack hatte Recht. Er hatte Elizabeth direkt weggestoßen, als sie ihn geküsst hatte. Ob ich erwähnen sollte, dass ich es zufällig gesehen habe und es bestätigen kann? Gibbs war hin und hergerissen, ob er es tun sollte oder nicht. Als Melissa Jack eine weitere Ohrfeige verpasste, hatte Gibbs den Entschluss gefasst, dass er es tun sollte. „Jack, ich…“ „Halts Maul“, unterbrach ihn Jack. Gibbs wollte gerade zu einem Kommentar ansetzten, als Teague ihn zurückzog. „Lass ihn. Er macht das schon.“
„Liebes, nun hör mir doch zu. Es war gar kein richtiger Kuss. Unsere Lippen hatten sich ja gerade mal leicht berührt. Du weißt doch, dass ich nur dich küssen würde. Bitte glaub mir doch.“ Diesmal kam Jack mehr zu Wort. Anscheinend waren Melissa die Gegenstände ausgegangen, die sie nach ihm werfen konnte. Jack blickte misstrauisch zu den drei hinüber. Wieder diese „egal“-Geste.
Was Gibbs und Marty da sahen, war unglaublich. Jack fiel vor Melissa auf die Knie. „Bitte glaub mir. Ich liebe dich doch. Ich würde nie etwas tun, was dich verletzen würde. Ehrlich. Ich würde doch alles für dich tun“, flehte Jack. Zum ersten Mal sahen sie, dass sich Angst in Jacks Gesicht zeichnete. Er hatte die Hände bittend erhoben und sie begannen zu zittern. Er sprach mit gebrochener Stimme. „Bitte verlass mich nicht.“ Es war nur noch ein Flüstern.
Melissa schien ungerührt, doch hatte sich beruhigt, denn sie schrie nicht mehr. „Warum? Nenn mir einen Grund es nicht zu tun.“ Jack riss die Augen auf. „Was? Aber das kannst du nicht tun. Ich liebe dich doch.“ Er war sichtlich entsetzt, dass sie wirklich in Betracht zog ihn zu verlassen. „Das kannst du sagen. Ich will einen aussagekräftigeren Grund“, sagte sie mit fester Stimme. Jack überlegte. „Ich bin Captain Jack Sparrow?“ Das war das einzige, was ihm einfiel. Er senkte den Kopf, als wüsste er, dass es nichts daran ändern würde.
Melissa ging wieder ins Zimmer und knallte die Tür zu. Jack starrte nur ins Leere. Er tat Gibbs Leid. Er trägt keine Schuld daran.
Sie hat mich verlassen. Oder nicht? Was soll ich jetzt tun? Sie kann nicht gehen. Ich liebe sie doch. Jack war verzweifelt.
Gibbs und Marty waren nach oben gegangen, um zu erfahren was da los war. Sie sahen Jack im Flur stehen. Melissa kam kurz aus dem Zimmer heraus. „Vielleicht ist ja das dein Problem, aye?“, fragte sie ironisch. „Du willst mir doch nicht sagen, dass du neun Jahre einfach wegwerfen willst, wegen diesem Miststück“, meinte er. Als er Miststück sagte hatte er seinen Kopf gedreht und sah seinen Männern in die Augen. „Hoppla“, brachte er nur heraus. Jack benutzte die gleiche Geste wie schon zuvor auf dem Kai. Schnell wandte er sich wieder zu Melissa. „Sie hat das gemacht. Ich habe sie nicht darum gebeten. Sie hätte mich auch mit Worten auf der Pearl zum Sterben zurücklassen können…“, versuchte er zu erklären bevor eine Flasche aus dem Zimmer flog. Jack konnte sich gerade noch ducken, um sie nicht an den Kopf zu bekommen.
„Um was geht es da?“, fragte Gibbs Marty. „Ich denke um Elizabeth.“ Er wunderte sich. „Wieso denn das?“ Gibbs sah wie Jack mit allen Worten versuchte, Melissa zu beruhigen. Sein Mundwerk war schon immer Jacks stärkste Waffe gewesen, doch in dieser Situation schien er hilflos.
„Es ist mir scheiß egal, was sie gemacht hat, klar soweit?“, schrie sie wieder. Die beiden Männer zuckten zusammen und sahen sich verblüfft an. „Aber Liebes. Sie hat mich doch geküsst und nicht umgekehrt. Ich hab sie direkt weggestoßen…“, begann er wieder und erneut flog etwas aus dem Zimmer. Diesmal war es eine Karaffe. „Liebes wenn du deine Wut auslassen willst, dann verschon doch die Einrichtung“, sagte er. Melissa kam heraus und stellte sich vor Jack. Ehe er sich versehen konnte flog sein Kopf nach rechts. „Die hab ich nicht verdient“, sagte er nur und Melissa verschwand wieder. „Oh, ich denke schon, Jack“, meinte Gibbs. Jack sah ihn mit einem finsteren Blick an. „Es war doch Wills Frau, die mich küssen musste. Also hab ich gar nichts getan, klar soweit?“
Das hat sie wirklich, musste sich Gibbs eingestehen und Jack hatte Recht. Er hatte Elizabeth direkt weggestoßen, als sie ihn geküsst hatte. Ob ich erwähnen sollte, dass ich es zufällig gesehen habe und es bestätigen kann? Gibbs war hin und hergerissen, ob er es tun sollte oder nicht. Als Melissa Jack eine weitere Ohrfeige verpasste, hatte Gibbs den Entschluss gefasst, dass er es tun sollte. „Jack, ich…“ „Halts Maul“, unterbrach ihn Jack. Gibbs wollte gerade zu einem Kommentar ansetzten, als Teague ihn zurückzog. „Lass ihn. Er macht das schon.“
„Liebes, nun hör mir doch zu. Es war gar kein richtiger Kuss. Unsere Lippen hatten sich ja gerade mal leicht berührt. Du weißt doch, dass ich nur dich küssen würde. Bitte glaub mir doch.“ Diesmal kam Jack mehr zu Wort. Anscheinend waren Melissa die Gegenstände ausgegangen, die sie nach ihm werfen konnte. Jack blickte misstrauisch zu den drei hinüber. Wieder diese „egal“-Geste.
Was Gibbs und Marty da sahen, war unglaublich. Jack fiel vor Melissa auf die Knie. „Bitte glaub mir. Ich liebe dich doch. Ich würde nie etwas tun, was dich verletzen würde. Ehrlich. Ich würde doch alles für dich tun“, flehte Jack. Zum ersten Mal sahen sie, dass sich Angst in Jacks Gesicht zeichnete. Er hatte die Hände bittend erhoben und sie begannen zu zittern. Er sprach mit gebrochener Stimme. „Bitte verlass mich nicht.“ Es war nur noch ein Flüstern.
Melissa schien ungerührt, doch hatte sich beruhigt, denn sie schrie nicht mehr. „Warum? Nenn mir einen Grund es nicht zu tun.“ Jack riss die Augen auf. „Was? Aber das kannst du nicht tun. Ich liebe dich doch.“ Er war sichtlich entsetzt, dass sie wirklich in Betracht zog ihn zu verlassen. „Das kannst du sagen. Ich will einen aussagekräftigeren Grund“, sagte sie mit fester Stimme. Jack überlegte. „Ich bin Captain Jack Sparrow?“ Das war das einzige, was ihm einfiel. Er senkte den Kopf, als wüsste er, dass es nichts daran ändern würde.
Melissa ging wieder ins Zimmer und knallte die Tür zu. Jack starrte nur ins Leere. Er tat Gibbs Leid. Er trägt keine Schuld daran.
Sie hat mich verlassen. Oder nicht? Was soll ich jetzt tun? Sie kann nicht gehen. Ich liebe sie doch. Jack war verzweifelt.
Aleera- Primus
- Anzahl der Beiträge : 13
Anmeldedatum : 18.02.11
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Do Sep 29, 2011 7:57 pm von Rhiannon
» Listen to your heart
Do Sep 29, 2011 7:50 pm von Rhiannon
» Teil 2
Fr Feb 18, 2011 11:24 pm von Aleera
» Teil 1
Fr Feb 18, 2011 11:22 pm von Aleera
» Teil 1
Fr Feb 18, 2011 11:18 pm von Aleera
» Teil 1
Fr Feb 18, 2011 11:14 pm von Aleera
» Teil 1
Fr Feb 18, 2011 11:10 pm von Aleera
» Teil 2
Fr Feb 18, 2011 11:07 pm von Aleera
» Teil 1
Fr Feb 18, 2011 11:03 pm von Aleera